Termine
Vorgeschichte
Zahlreiche Funde illustrieren auf rund 150 Quadratmetern die facettenreiche Geschichte des Glaubergs seit der Jungsteinzeit. Das Konzept der Ausstellung greift dabei die Idee einer Wanderung um den Berg auf. Die Fundstellen werden daher nicht chronologisch vorgestellt, sondern in der Reihenfolge, wie sie entlang des virtuellen Weges angelaufen werden.
Begleitet werden die Besucherinnen und Besucher stets von einer Archäologin, die an allen neun Stationen wissenswerte Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Zeitabschnitten bereithält.
So wechseln sich jungsteinzeitliche Siedlungsfunde mit römischem Metallschrott ab, und auf jungsteinzeitliche Grabbeigaben folgt eisenzeitlicher Schmuck. Ebenso wie die Funde, die das Leben in einer mittelalterlichen Burg illustrieren, erlauben zuvor präsentierte Preziosen aus der Bronzezeit einen Einblick in längst vergessene Zeiten. Doch auch die Spätantike und eine „berauschende“ Episode aus dem 18. Jahrhundert finden ihren Platz in der Ausstellung. Am Ende lädt ein Rastplatz dazu ein, sich zu erholen und dabei die Lieblingsstücke auf Touchscreens genauer unter die Lupe zu nehmen.
Sonntags gibt es Familienprogramme!