Zeitstrahl

    Philipp II. von Makedonien

    von 359 v. Chr. bis 336 v. Chr.

    Philipp II. wurde um 382 v. Chr. geboren und herrschte von 359 bis 336 v. Chr. als König über Makedonien.

    Makedonien lag im Norden von Griechenland und die Menschen lebten meist als einfache Bauern. Philipp II. war der Vater von Alexander dem Großen.
    Philipp heiratete mehrere Ehefrauen, unter anderem Olympia von Epeiros, die Mutter Alexanders. Soweit der Forschung bekannt ist, hatte er noch weitere vier Kinder.

    Das makedonische Heer wurde neu organisiert

    Philipp II. organisierte das makedonische Heer neu und dehnte seine Macht immer weiter in Richtung Griechenland aus. Er schlug die Griechen in der berühmten Schlacht von Chaironaia und übernahm 337 v. Chr. die Führung im neu gegründeten Korinthischen Bund.

    Philipp II. plante mit Hilfe dieses Korinthischen Bundes einen Rachefeldzug gegen Persien. 336 v. Chr. wurde Philipp II. ermordert. Man vermutet, dass es sich um Mordkomplott gehandelt hat, an dem auch Philipps frühere Ehefrau und Mutter Alexanders, Olympia, beteiligt gewesen sein soll.

    Philipps Sohn Alexander hat dessen ursprünglichen Pläne in die Tat umgesetzt und vollendete somit das Werk seines Vaters.

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